[Video] Selbstorganisation bei HEKS. Ein Gespräch mit Bernard DuPasquier, ehemaliger Vizedirektor.

Bernard DuPasquier hat vor seiner Arbeit bei HEKS viele Jahre bei Brot für Alle gearbeitet und war bereits dort massgeblich an der Einführung von selbstorganisierten Elementen beteiligt. HEKS, das Hilfswerk der evangelisch-reformierten Kirche Schweiz, unterstützt in über 30 Ländern Projekte der Entwicklungszusammenarbeit zur Bekämpfung von Armut und Ungerechtigkeit. HEKS ist eine gemeinnützige, ZEWO-zertifizierte Stiftung und beschäftigt in der Schweiz und im Ausland über 400 festangestellte Mitarbeitende.

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[Video] Selbstorganisation bei der Fachstelle Kinderbetreuung Luzern. Ein Gespräch mit Franziska Beer.

Urs Kaegi und Ursula Meyerhofer im Gespräch mit Franziska Beer, Geschäftsleiterin Fachstelle Kinderbetreuung Luzern.

Wie wurde Selbstorganisation bei der Fachstelle Kinderbetreuung eingeführt? Wie funktioniert das Onboarding? Wie funktioniert das Entwicklungsgespräch? Ändert man die Struktur, ändert sich das Verhalten.

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[Streit!] Kann ein Team innerhalb eines sonst hierarchisch organisierten Betriebs selbstorganisiert arbeiten?

Mit der Streit!-Rubrik wollen wir den Austausch rund um Themen der Selbstorganisation fördern. Wir liefern eine Aussage, die in Diskussionen rund um Selbstorganisation immer wieder auftaucht und ihr könnt auf unserer Webseite darauf reagieren. Zur Auswahl stehen folgende Reaktionen: Konsent, leichte Bedenken, schwerwiegender Einwand. Weiter bitten wir euch, mittels Kommentarfunktion einen Kommentar dazu zu verfassen. Dort findet ihr auch die Meinung derjenigen, welche die Aussage ins Spiel gebracht haben. Die heutige Aussage lautet:

Ein Team kann selbstorganisiert arbeiten, auch wenn die Organisation sonst hierarchisch organisiert ist.

Die Aussage wurde von Urs Kaegi eingebracht. Seine Meinung zur Aussage findet ihr in den Kommentaren.

Was meint ihr zur Aussage?

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[Streit!] Genügt es, wenn wir unsere Haltung ändern, um selbstorganisiert zu arbeiten?

Mit der Streit!-Rubrik wollen wir den Austausch rund um Themen der Selbstorganisation fördern. Wir liefern eine Aussage, die in Diskussionen rund um Selbstorganisation immer wieder auftaucht und ihr könnt auf unserer Webseite darauf reagieren. Zur Auswahl stehen folgende Reaktionen: Konsent, leichte Bedenken, schwerwiegender Einwand. Weiter bitten wir euch, mittels Kommentarfunktion einen Kommentar dazu zu verfassen. Dort findet ihr auch die Meinung derjenigen, welche die Aussage ins Spiel gebracht haben. Die heutige Aussage lautet:

Um selbstorganisiert zu arbeiten, genügt es, wenn wir unsere Haltung ändern.

Die Aussage wurde von Urs Kaegi eingebracht. Seine Meinung zur Aussage findet ihr in den Kommentaren.

Was meint ihr zur Aussage?

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[Video] Selbstorganisation bei Heime Kriens. Ein Gespräch mit Zoran Nacev.

Urs Kaegi und Ursula Meyerhofer im Gespräch mit Zoran Nacev, Koordinator Pflege und Betreuung bei Heime Kriens.

Wie wurde Selbstorganisation bei Heime Kriens eingeführt? Wie wurden neue Entscheidungsinstrumente eingeführt? Warum kommunizieren die Mitarbeitenden jetzt mehr miteinander? Welche Auswirkungen hat Selbstorganisation auf Bewohnende?

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[Artikel] New cooperation – Arbeiten auf Augenhöhe

Professionelle Soziale Arbeit hat unter anderem zum Ziel, ihren Klient*innen zu grösstmöglicher Autonomie, Verantwortung für das eigene Handeln und gesellschaftlicher Teilhabe zu verhelfen. Soziale Organisationen selbst sind jedoch oft hierarchisch organisiert, was zu diesen Zielen im Widerspruch steht. Soziale Organisationen nach Prinzipien der Selbstorganisation umzugestalten, ist deshalb ein wichtiges Anliegen, um Stimmigkeit im Handeln in der Organisation und mit der Klientel zu gewährleisten.

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[Artikel] Auswertung Befragung von Organisationen mit Selbstorganisation (Stand: Mai 2020)

Die 11 antwortenden Organisationen sind in den Bereichen Pflege, Bildung, soziale Arbeit und Softwaredienstleistungen tätig. Die grösste umfasst 150 Mitarbeitende, die kleinste 5. Auf einer Skala von 1 (Planung der Selbstorganisation) bis 10 (gesamte Organisation ist selbstorganisiert) geben sie sich einen Durchschnittswert von 7.6. Die Gründe, weshalb sie Selbstorganisation eingeführt haben sind meist ökonomische (Overhead reduzieren, hohe Krankheitsabsenzen, schnellere Reaktionsfähigkeit gegenüber neuen Marktanforderungen, Innovationsfähigkeit, effizientere Abläufe, mehr Flexibilität ) und veränderten Menschenbilder (Menschen sind in der Lage, ohne Hierarchie Leistung zu erbringen, wollen selbstständig arbeiten, die Intelligenz aller ist immer besser als die Intelligenz einzelner). Dabei verwenden sie am häufigsten das Modell von «Laloux/Teal Organisation», aber auch Scrum, Soziokratie, Buurtzorg und kollegiale Führung.

Die befragten Organisationen geben weiter an, was sie besonders gut können und was sie bei der Umsetzung besonders herausfordert. Abschliessend werden noch Wünsche ans Netzwerk geäussert.

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[Artikel] Auswertung Befragung von Beratenden (Stand: Mai 2020)

Die 21 antwortenden Beratenden decken ein breites Feld der Selbstorganisation ab. Sie arbeiten meist seit 2-3 Jahren in diesem Feld. Zentrale Modelle der Beratenden sind agile Elemente, Laloux/Teal, Soziokratie, Purpose Driven sowie kollegiale Führung. Am kritischsten wird von Ihnen den Ansatz des Holacracy genannt, aber auch der Ansatz von Laloux. Interessant sind die von den Befragten genannten Herausforderungen bei der Umsetzung der Selbstorganisation und welche Vorteile sie erkennen, Wenn Organisationen den Ansatz der Selbstorganisation nutzen. Die Auswertung schliesst mit den Wünschen der Beratenden an das Netzwerk und wozu sie dieses nutzen.

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