Urs Kägi im Gespräch mit Michael Brenner, CFO bei Weleda.
von Jef Cumps. Eine Buchbesprechung von Urs Kaegi.
von Doris Arnold Basler, Theo Wehner und Hartmut Schulze. Eine Artikelbesprechung von Urs Kaegi.
von Kate Raworth. Eine Buchbesprechung von Urs Kaegi.
mit Mirjam Buchmann und Prof. Dr. Peter Zängl
Die 11 antwortenden Organisationen sind in den Bereichen Pflege, Bildung, soziale Arbeit und Softwaredienstleistungen tätig. Die grösste umfasst 150 Mitarbeitende, die kleinste 5. Auf einer Skala von 1 (Planung der Selbstorganisation) bis 10 (gesamte Organisation ist selbstorganisiert) geben sie sich einen Durchschnittswert von 7.6. Die Gründe, weshalb sie Selbstorganisation eingeführt haben sind meist ökonomische (Overhead reduzieren, hohe Krankheitsabsenzen, schnellere Reaktionsfähigkeit gegenüber neuen Marktanforderungen, Innovationsfähigkeit, effizientere Abläufe, mehr Flexibilität ) und veränderten Menschenbilder (Menschen sind in der Lage, ohne Hierarchie Leistung zu erbringen, wollen selbstständig arbeiten, die Intelligenz aller ist immer besser als die Intelligenz einzelner). Dabei verwenden sie am häufigsten das Modell von «Laloux/Teal Organisation», aber auch Scrum, Soziokratie, Buurtzorg und kollegiale Führung.
Die befragten Organisationen geben weiter an, was sie besonders gut können und was sie bei der Umsetzung besonders herausfordert. Abschliessend werden noch Wünsche ans Netzwerk geäussert.
Die befragten Organisationen geben weiter an, was sie besonders gut können und was sie bei der Umsetzung besonders herausfordert. Abschliessend werden noch Wünsche ans Netzwerk geäussert.
Die 21 antwortenden Beratenden decken ein breites Feld der Selbstorganisation ab. Sie arbeiten meist seit 2-3 Jahren in diesem Feld. Zentrale Modelle der Beratenden sind agile Elemente, Laloux/Teal, Soziokratie, Purpose Driven sowie kollegiale Führung. Am kritischsten wird von Ihnen den Ansatz des Holacracy genannt, aber auch der Ansatz von Laloux. Interessant sind die von den Befragten genannten Herausforderungen bei der Umsetzung der Selbstorganisation und welche Vorteile sie erkennen, Wenn Organisationen den Ansatz der Selbstorganisation nutzen. Die Auswertung schliesst mit den Wünschen der Beratenden an das Netzwerk und wozu sie dieses nutzen.
von Rutger Bregman. Eine Buchbesprechung von Urs Kaegi.
von Franziska Fink und Michael Moeller. Eine Buchbesprechung von Urs Kaegi.
von Bernd Oestereich und Claudia Schröder. Eine Buchbesprechung von Urs Kaegi.
mit Stefan Eugster Stamm
mit Prof. Dr. Franz Röösli und Santhosh Kaduthanam
Text auf Basis eines Referates, gehalten am World Goetheanum Forum vom 27. September 2019
von Michael Brenner und Dr. Isabella Heidinger
von Enno Schmidt
von Udo Jannig und Markus Gutknecht
von Eckhard Mann und Felix Keil
von Prof. Dr. Regula Kunz und Torsten Nicolaisen
von Pasqual Wagner
von Daniel Sigrist
von Dr. Katrin Muff
Arbeit und Hierarchie scheinen uns wie von selbst verbunden. Führungskräfte stellen uns an und treffen später bei wichtigen Fragen die Entscheidungen. Manchmal holen sie unsere Ideen ab, schlussendlich liegt die Entscheidungsmacht jedoch bei ihnen. Entscheidungen treffen professionelle der Sozialen Arbeit auch in Bezug auf ihre Klientel, versuchen dabei aber, den KlientInnen auf Augenhöhe zu begegnen. Organisationale Hierarchie und professioneller Anspruch: ein Widerspruch, der sich auflösen liesse!
Interview mit Michael Brenner, Chief Financial Officer, Weleda Group.