


Urs Kaegi, Trude Kalcher und Ted Rau gehen gemeinsam dieser Frage nach.

Wie wurde Selbstorganisation bei der Fachstelle Kinderbetreuung eingeführt? Wie funktioniert das Onboarding? Wie funktioniert das Entwicklungsgespräch? Ändert man die Struktur, ändert sich das Verhalten.

Die Aussage wurde von Urs Kaegi eingebracht. Seine Meinung zur Aussage findet ihr in den Kommentaren.
Was meint ihr zur Aussage?

Die Aussage wurde von Urs Kaegi eingebracht. Seine Meinung zur Aussage findet ihr in den Kommentaren.
Was meint ihr zur Aussage?

Du erhältst über das Netzwerk weiterhin Informationen zu Selbstorganisation in Organisationen. Zudem kannst du dich neu als Vereinsmitglied aktiv einbringen und du erhältst Ermässigungen auf Weiterbildungen.

Wie wurde Selbstorganisation bei Heime Kriens eingeführt? Wie wurden neue Entscheidungsinstrumente eingeführt? Warum kommunizieren die Mitarbeitenden jetzt mehr miteinander? Welche Auswirkungen hat Selbstorganisation auf Bewohnende?

Kann KonsenT auch in hierarchisch organisierten Unternehmen angewendet werden? Worauf muss geachtet werden bei der Anwendung von KonsenT? Kann jede:r eine KonsenT Runde moderieren? Warum ist ein Einwand ein Geschenk?
Professionelle Soziale Arbeit hat unter anderem zum Ziel, ihren Klient*innen zu grösstmöglicher Autonomie, Verantwortung für das eigene Handeln und gesellschaftlicher Teilhabe zu verhelfen. Soziale Organisationen selbst sind jedoch oft hierarchisch organisiert, was zu diesen Zielen im Widerspruch steht. Soziale Organisationen nach Prinzipien der Selbstorganisation umzugestalten, ist deshalb ein wichtiges Anliegen, um Stimmigkeit im Handeln in der Organisation und mit der Klientel zu gewährleisten.

Wie funktioniert Selbstorganisation bei Weleda? Was ist bei ihnen Selbstorganisation? Was ist geglückt? Wo liegen die Schwierigkeiten?

von Doris Arnold Basler, Theo Wehner und Hartmut Schulze. Eine Artikelbesprechung von Urs Kaegi.
von Kate Raworth. Eine Buchbesprechung von Urs Kaegi.
mit Mirjam Buchmann und Prof. Dr. Peter Zängl
Die 11 antwortenden Organisationen sind in den Bereichen Pflege, Bildung, soziale Arbeit und Softwaredienstleistungen tätig. Die grösste umfasst 150 Mitarbeitende, die kleinste 5. Auf einer Skala von 1 (Planung der Selbstorganisation) bis 10 (gesamte Organisation ist selbstorganisiert) geben sie sich einen Durchschnittswert von 7.6. Die Gründe, weshalb sie Selbstorganisation eingeführt haben sind meist ökonomische (Overhead reduzieren, hohe Krankheitsabsenzen, schnellere Reaktionsfähigkeit gegenüber neuen Marktanforderungen, Innovationsfähigkeit, effizientere Abläufe, mehr Flexibilität ) und veränderten Menschenbilder (Menschen sind in der Lage, ohne Hierarchie Leistung zu erbringen, wollen selbstständig arbeiten, die Intelligenz aller ist immer besser als die Intelligenz einzelner). Dabei verwenden sie am häufigsten das Modell von «Laloux/Teal Organisation», aber auch Scrum, Soziokratie, Buurtzorg und kollegiale Führung.
Die befragten Organisationen geben weiter an, was sie besonders gut können und was sie bei der Umsetzung besonders herausfordert. Abschliessend werden noch Wünsche ans Netzwerk geäussert.
Die befragten Organisationen geben weiter an, was sie besonders gut können und was sie bei der Umsetzung besonders herausfordert. Abschliessend werden noch Wünsche ans Netzwerk geäussert.
Die 21 antwortenden Beratenden decken ein breites Feld der Selbstorganisation ab. Sie arbeiten meist seit 2-3 Jahren in diesem Feld. Zentrale Modelle der Beratenden sind agile Elemente, Laloux/Teal, Soziokratie, Purpose Driven sowie kollegiale Führung. Am kritischsten wird von Ihnen den Ansatz des Holacracy genannt, aber auch der Ansatz von Laloux. Interessant sind die von den Befragten genannten Herausforderungen bei der Umsetzung der Selbstorganisation und welche Vorteile sie erkennen, Wenn Organisationen den Ansatz der Selbstorganisation nutzen. Die Auswertung schliesst mit den Wünschen der Beratenden an das Netzwerk und wozu sie dieses nutzen.
von Rutger Bregman. Eine Buchbesprechung von Urs Kaegi.
von Franziska Fink und Michael Moeller. Eine Buchbesprechung von Urs Kaegi.
von Bernd Oestereich und Claudia Schröder. Eine Buchbesprechung von Urs Kaegi.
mit Stefan Eugster Stamm
mit Prof. Dr. Franz Röösli und Santhosh Kaduthanam
Text auf Basis eines Referates, gehalten am World Goetheanum Forum vom 27. September 2019
mit Michael Brenner und Dr. Isabella Heidinger
mit Enno Schmidt
mit Udo Jannig und Markus Gutknecht