Datum/Zeit
Date(s) - 20.06.2019 - 21.06.2019
Ganztägig
Veranstaltungsort
Gundeldingerfeld
Adresse
Dornacherstrasse 192
4053 Basel
Schweiz
Kategorien Keine Kategorien
1. Beschreibung
Die verschiedenen Ansätze der Selbstorganisation wecken berechtigte Hoffnung auf kompetentere und effizientere Ergebnisse. Dabei verändern sich jedoch Hierarchien, Entscheidungswege und Zuständigkeiten. Was braucht es an Entwicklung, damit Mitarbeitende selbstorganisiert arbeiten können? Wie laufen solche Prozesse ab? Wie umfassend müssen die Veränderungen sein? Wie geschieht dies nachhaltig? Und wer steuert das, ohne gleich zum neuen Leuchtturm zu werden? An der Praxistagungen bringen wir operative Umsetzende, Interessierte und Suchende ins Gespräch. Der Fokus liegt auf der Umsetzung, nicht auf Modellen. Die Praxistagung ist das erste Projekt des Netzwerks Selbstorganisation. Unser Ziel ist es, mit Interessierten ein Netzwerk aufzubauen, welches den Diskurs zu Selbstorganisation anregt und vor allem Tipps und Stolpersteine bei der Umsetzung beinhaltet. Uns ist wichtig an dieser Tagung den Austausch anzuregen unter Praktikern und Praktikerinnen. Selbstorganisation soll sich auch im Format der Tagung zeigen: sorgfältig geplant aber mit Offenheit für aktuelle Entwicklungen, wie die Aufnahme spontaner interessengeleiteter Diskussionen.
2. Tagungsprogramm
Tagungsprogramm als PDF herunterladen.
Tag 1 | Donnerstag, 20. Juni | |
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Uhrzeit | Programmpunkt | Referenten |
9.15 | Begrüssung | Stefan Eugster Stamm Urs Kägi |
9.30 | Keynote 1 Wer das Ziel kennt, findet Wege: Spuren zu einer integral-evolutionären Organisation Anhand der konkreten Erfahrung von Mobile Basel werde ich aufzeigen, welche strategischen Entscheidungen eine unterstützende Wirkung auf den Demokratisierungsprozess innerhalb der Gesamtorganisation hatten (und immer noch haben). Weiter werden konkrete und anwendungsgeprüfte Instrumente und Praktiken ohne formale Hierarchie vorgestellt, die das operative Alltagsgeschäft in den einzelnen Abteilungen sowie auf der Ebene der Gesamtorganisation effizient und erfolgreich unterstützen. Einige Beispiele illustrieren die direkte, konstruktive Wirkung auf die Aufgabe der Organisation. | Stefan Eugster Stamm Mobile Basel Sozialmanagement Stefan Eugster Stamm, Co-Geschäftsführer Mobile Basel. Dipl. Sozialpädagoge FH, Aus- und Weiterbildungen in systemischem Coaching, Qualitätsverfahren sowie Team-, Projekt- und Changemanagement. Langjähriger Lehrbeauftragter an der Fachhochschule für Soziale Arbeit FHNW in den Modulen Systemik, Kasuistik und Selbstführung. |
10.00 | Aufarbeitung/Diskussion des Inputs | |
10.45 | Pause | |
11.15 | Keynote 2 Mitbestimmung als Erfolgsmodell Seit 1974 hat die Metron AG eine Unternehmensstruktur mit weitgehenden Mitbestimmungsrechten, die sich bis heute bewährt. Welche Anforderungen stellt diese ebenso erfolgreiche wie anspruchsvolle Unternehmensform an Unternehmenskultur und Führungskräfte? | Regula Schneider Metron AG Brugg Architektur & Raumplanung Regula Schneider, Delegierte des Verwaltungsrats und Vorsitzende der Geschäftsleitung Metron AG. Dipl. Architektin ETH/SIA, Expertin für strategische Planungen und Arealentwicklungen. |
11.45 | Aufarbeitung/Diskussion des Inputs | |
12.15 | Lunch | |
13.15 | Keynote 3 Selbstorganisation aus einer theoretischen Sicht Die Selbstorganisation erfährt seit mehreren Jahren eine grössere Beachtung, in der Literatur sind eine Vielzahl von Erfahrungsberichten aus der Praxis zu finden. Was bislang aber deutlich zu kurz kommt, ist die theoretische und empirische Aufbereitung dieser Entwicklung. Wir unternehmen im Rahmen des Referates den Versuch, uns theoretisch dem spannenden und zukunftsträchtigen Thema zu näheren. Dazu werden wir diverse Zugänge darstellen, welche helfen können, uns den Ideen der Selbstorganisation differenzierter und theoretisch zu nähern. | Prof. Dr. Peter Zängl Hochschule für Soziale Arbeit Beratung, Coaching und Sozialmanagement Peter Zängl, Prof. Dr. rer. soc. an der Hochschule für Soziale Arbeit, Fachhochschule Nordwestschweiz. Schwerpunkte: Arbeits- und Organisationssoziologie, Sozialmanagement, Social-Impact-Modell, Zivilgesellschaft, Entscheidungen in Organisationen. Prof. Dr. Christoph Minnig Hochschule für Wirtschaft FHNW Nonprofit- und Public Management Christoph Minning, Prof. Dr. rer. pol. Hochschule für Wirtschaft und Leiter des Institutes Nonprofit- und Public Management. Dozent für Organizational Behavior mit Schwerpunkt Organisationstheorie, Changemanagement und Kooperation. |
13.45 | Aufarbeitung/Diskussion des Inputs | |
14.45 | Pause | |
15.15 | Keynote 4 Dezentrale Organisationen und Smart Contracts Im Rahmen des Referats werden Blockchain-Anwendungen vorgestellt, welche zu einer Dezentralisierung der Organisation beitragen können. | Prof. Dr. Fabian Schär Uni Basel, Distributed Ledger Technology Blockchaintechnologie Fabian Schär, Professor für Distributed Ledger Technologies (Blockchain) und Fintech an der Universität Basel. Geschäftsleiter des Center for Innovative Finance, Universität Basel. (Co-)Autor mehrerer Publikationen, darunter das Bestseller-Buch «Bitcoin, Blockchain und Kryptoassets» und Fachartikel im Federal Reserve Bank of St. Louis Review. Verwaltungsrat und Berater von mehreren Blockchain-Projekten und geladener Referent an zahlreichen renommierten Konferenzen, darunter die G20 Global Financial Stability Conference. |
15:45 | Aufarbeitung/Diskussion des Inputs | |
16.30 | Was nehme ich aus dem heutigen Tag mit? Ausblick auf den zweiten Tag | |
17.00 | Pause | |
Abendprogramm | ||
19.00 | Abendessen & Basel Sinfonietta. Musik am Puls der Zeit, ein kleines Abendkonzert. | |
Tag 2 | Freitag, 21. Juni | |
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Uhrzeit | Programmpunkt | |
8.45 | Begrüssung | |
9.00 | Workshop Slot 1 (Wählbar, siehe unten) | |
10.30 | Pause | |
11.00 | Selbstorganisation Themen-Cluster vorstellen (Einbezug von Fragen der Teilnehmenden), Teilnehmende organisieren sich selbst | |
12.30 | Lunch | |
13.30 | Workshop Slot 2 (Wählbar, siehe unten) | |
15.00 | Schlussplenum Podium: Ja, aber… Aber ja! Selbstorganisation kritisch befragt Fazit / Ausblick / Rückmeldung |
Workshops von Tag 2 | Leitung | |
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Workshop 1 | Selbstorganisation in der Hierarchie Anhand der Fallstudie der Business School Lausanne, die für 3 Jahre die Hierarchie durch Selbstorganisation ersetzte, untersuchen wir an der Tagung die Stärken und Schwächen beider und identifizieren Governance-Optionen für Hierarchien mit selbstorganisierten Merkmalen in der Realität des 21. Jahrhunderts. | Dr. Katrin Muff Mission Possible Foundation Bildung Dr. Katrin Muff ist eine Vordenkerin im transformativen Raum der Nachhaltigkeit und Verantwortung. Bis 2018 half sie bei der Transformation der Business School Lausanne, wo sie von 2008 bis 2015 als Dekanin tätig war, bis die Selbstorganisation einen solchen Titel überflüssig machte. Ab 2010 leitete sie die Forschungsaktivitäten von BSL für Nachhaltigkeit und Verantwortung verbunden mit Transformation von Unternehmen und Führung. Zuvor sammelte sie internationale Geschäftserfahrung bei ALCOA (USA, Russland), IAMS Europe - Procter & Gamble (Niederlande), Schindler Lifts (Australien) und Yupango (Schweiz). |
Workshop 2 | Entscheiden in selbstorganisierten Unternehmen In diesem Workshop werden sie einen Überblick erhalten, wie das Thema Entscheiden in selbstorganisierten Unternehmen in der Praxis angegangen wird. Sie lernen verschiedene Entscheidungsmethoden sowie Arten der Einwandintegration kennen und erleben anhand einer Simulation einen holakratischen Gruppenentscheid. | Daniel Sigrist danielsigrist Organisationsentwicklung Daniel Sigrist hat einen Hintergrund in Arbeits- und Organisationspsychologie und beschäftigt sich seit 2015 intensiv mit dem Thema Selbstorganisation (Stichwort: Responsive Organizations). Er arbeitet mit unterschiedlichen Organisationen (Konzern, Verwaltung, KMU, Non-Profit) an der Entwicklung netzwerkorientierter und selbstorganisierter Strukturen und hat unter anderem über drei Jahre persönliche Erfahrung mit Holacracy. Daniel Sigrist stammt aus dem Berner Oberland und lebt heute in Luzern. |
Workshop 3 | Praktische Umsetzung einer Zusammenführung zweier Abteilungen in ein neues Angebot innerhalb einer Teal Organization Als ehemaliger Abteilungsleiter habe ich aus dem Modell der Soziokratie Methoden angewendet, um eine Projektarbeit im neuen Verständnis als selbstführende Organisation umzusetzen. Im Workshop werden die Herausforderungen und die Lösungswege aufgezeigt, welche mich thematisch in der neuen Rolle begleiteten. | Pasqual Wagner Mobile Basel Soziale Arbeit Pasqual Wagner, Sozialarbeiter, Sozialpädagoge FH. Seit über 20 Jahren im sozialen Bereich in verschiedenen Funktionen und in diversen Organisationen tätig. Fortbildung in personenzentrierter Beratung, Ausbildung zum Praxisanleiter, Weiterbildung in Personalführung. Zehn Jahre Führungserfahrung und seit zwei Jahren Erfahrung in der praktischen Umsetzung einer Teal Organization. Ausbildung zu soziokratischer Gesprächsleitung. |
Workshop 4 | Zum Rollenwandel der Lehrpersonen: Perspektiven von Lerncoaching und Lernberatung. Reflexionen auf den Beitrag „Kooperation in der Selbstorganisation der ‚Freiform’“. Die Rolle von Lehrpersonen verändert sich. In diesem Zusammenhang wird nicht nur auf die Vermittlung von Lerninhalten geschaut, sondern ebenso auf das „Wie“ des Lernens. Dies erfordert von Lehrpersonen eine Erweiterung ihres traditionellen Lehrverhaltens. Ebenso braucht es für Lernende ein stärkeres Einlassen auf Formen selbstgesteuerten Lernens. | Prof. Dr. Regula Kunz Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Bildung Regula Kunz, Dr. phil, dipl. soz. Professorin an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Leitung Bachelor-Studium und Mitglied der Hochschulleitung. Themenschwerpunkte: Hochschulmanagement, Curriculare Entwicklungen, neue Lehr- und Lernformen, Selbstorganisation in Netzwerken und Communities of Practice, Präsidentin Verein Netzwerk Schlüsselsituationen der Sozialen Arbeit Torsten Nicolaisen Context Beratung, Training & Lerncoaching Geschäftsführer CONTEXT Vertrauen & Entwicklung. Schwerpunkte: Coachingausbildungen, Lerncoaching, Organisationsberatung, Entwicklung von Führungskräften im agilen Kontext. Universitär zertifizierter Coach; universitär zertifizierter Trainer für Coaching und pädagogisches Coaching, zertifizierter systemischer Organisationsberater. Seit 15 Jahren in der Lehrerbildung und Schulentwicklung tätig (für Hochschulen, Ministerien, Pädagogische Institute, Bildungsnetzwerke). Lehraufträge Bielefeld. Autor zahlreicher Artikel und Monographien zum (Lern-)Coaching. |
Workshop 5 | Selbst und Wirksam! (?) Psychologisches Empowerment und Selbstwirksamkeit in (empowerten) Organisationen. Psychologisches Empowerment zielt auf die Selbstwirksamkeit des Mitarbeiters in kooperativen und agilen Organisationen ab. Thematisiert wird im Workshop das Selbstwirksamkeitskonzept (Bandura). Dabei geht es darum, welche strukturellen Voraussetzungen Selbstwirksamkeit fördern um Eigendynamik und Selbstverantwortung zu ermöglichen und welche Rolle der einzelne Mitarbeiter im System einer empowerten Organisation dabei spielt. | Eckhard Mann Radebeuler Sozialprojekte GmbH Dresden Soziale Arbeit Eckard Mann, Gesellschafter-Geschäftsführer der Radebeuler-Sozialprojekte GmbH – Gründer und Mitentwickler dieser empowerten Organisation seit 18 Jahren. Diplompädagoge, Berater, Mediator, Coach, Entwicklungsbegleiter und Organisationsberater. Theoretische und praktische Weiterentwicklung des Empowermentkonzeptes als Managementkonzept und psychologisch/pädagogische Grundhaltung in Organisationen der Sozialwirtschaft. Felix Keil Radebeuler Sozialprojekte GmbH Dresden Soziale Arbeit Felix Keil, Assistent der Geschäftsführung, theoretische und praktische inner- und ausserorganisationale Umsetzung sowie Weiterentwicklung von Empowerment als Führungskonzept. |
Workshop 6 | Selbstorganisation in der ambulanten Pflege. Erfahrungen mit dem Buurtzorg-Ansatz in Deutschland und der Schweiz. Unterschiede zur Arbeit in hierarchielosen, gegenüber hierarchiegeführten Teams. Lösungsorientiertes Arbeiten und achtsamer Umgang miteinander. | Udo Janning Buurtzorg Deutschland Gesundheitswesen Udo Janning, Projektleitung Buurtzorg Deutschland. Altenpflegefachkraft, Praxisanleiter, Pflegedienstleiter, Honorarkraft am Caritas Fachseminar für Altenpflege Ibbenbüren, aus Mettingen (Nordrhein-Westfalen, Deutschland) mit 30 Jahren Pflegeerfahrung. Markus Gutknecht Spitex Region Olten Gesundheitswesen Markus Gutknecht, Geschäftsleiter. Dipl. Sozialarbeiter FH, NDS NPO-Management, CAS Leadership. Nach 20 Jahren gemischten Erfahrungen in hierarchischer Führung habe ich mit Selbstorganisation einen Ansatz gefunden, der für viele Führungsprobleme, die unlösbar schienen, eine Lösung bietet. Nach einer schwierigen Umstellungsphase sind die ersten Erfahrungen in unserem Betrieb ermutigend. Mein beruflicher Fokus und mein Interesse an Führungsfragen sowie Arbeitspsychologie ist ungebrochen. Die Chance nach neuen Prämissen zu arbeiten ist eine grosse Bereicherung. |
Workshop 7 | Führen mit Initiativkompetenz Wie können wir Unternehmen und Initiativen so gestalten, dass die Verantwortungsfähigkeit des Einzelnen bestmöglich zum Zuge kommt? Wie geht Führung zur Selbstführung? | Daniel Häni Unternehmen Mitte Gastronomie, Kultur Daniel Häni, Unternehmer, Mitbegründer des Basler Kultur- und Kaffeehauses «unternehmen mitte». Mitinitiator der Schweizer Volksinitiative «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen», die 2016 zur Abstimmung kam und ein weltweites Medienecho auslöste. |
Workshop 8 | „Am Sinn orientiert“ – unser Weg zu kollegial-selbstorganisierter Führung und Zusammenarbeit in der Weleda Gruppe Selbstorganisation und dezentrale Führung setzen eine klare Ausrichtung an einem gemeinsamen „Purpose“ voraus. Auf Basis dieser gemeinsamen Ausrichtung und einem anthroposophisch inspirierten Menschenbild startete im 2017 unsere Transformation und lange Reise in Richtung „kollegial-selbstorganisierte Führung und Zusammenarbeit“. Anhand der Praxis in der Weleda werden Erfahrungen von Gelingen und Scheitern auf diesem Weg geteilt und diskutiert. | Andrea Kurz Weleda AG Arlesheim Pharma & Kosmetik Diplom-Betriebswirtin, Zusatzausbildungen in Coaching, systemischer Beratung, PE und integraler Organisationsentwicklung. 20 Jahre in verschiedenen Funktionen im BMW Konzern, zuletzt verantwortlich für das Strategische Talent Management der Gruppe. Seit 2014 Head Human Resources Weleda Gruppe mit Sitz in Arlesheim, Schweiz. Eine menschengemässe Zusammenarbeit und zukunftsfähige Formen der Personal- und Organisationsentwicklung liegen ihr besonders am Herzen. Isabella Heidinger Weleda AG Arlesheim Pharma & Kosmetik Als Erziehungswissenschaftlerin hat Isabella Heidinger 2008 zum Nachhaltigkeitsthema „Fürsorglichkeit/Care“ promoviert und war nach Weiterbildungen in Personal- und Organisationsentwicklung viele Jahre freiberuflich als Unternehmensberaterin mit Schwerpunkt „Nachhaltige Personal- und Organisationsentwicklung - diversitäts- und lebenszyklen-sensibel“ tätig. Seit 2012 ist sie verantwortlich für das HR Competence Center der Weleda Gruppe. Berufliches wie privates Herzensanliegen ist die Förderung von Selbstverantwortung und individueller Entwicklung im gemeinsamen Wertschöpfungsprozess. |
Alle Workshops werden parallel zweimal am Tag durchgeführt. Somit können Sie wählen, welche zwei Workshops Sie gerne besuchen möchten.
3. Kosten
2 Tage CHF 475.00 / € 420.00
In den Kosten inbegriffen:
2 Mittag- und 1 Abendessen, Pausenverpflegung
4. Anmeldung
Es sind keine Anmeldungen mehr möglich.
5. Videos dieser Veranstaltung
6. Weitere Unterlagen
PowerPoint Präsentationen der Keynotes, in Workshops angefertigte Poster und weitere Materialien können hier heruntergeladen werden.
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